Michael Stadnik Film & Medienproduktion

Ihre Medienproduktion aus Darmstadt

Aktuelles – Updates zu meinen Projekten

»Der lange Februar« – Dokuprojekt über Menschen, die die russische Besatzung erlebt haben

Mein aktuelles Projekt heißt »Der lange Februar – Leben unter russisher Besatzung« und befasst sich mit den Erlebnissen und Geschichten von Menschen, die die russische Besatzung in Butscha, Irpin und Borodianka erlebten. Ich habe dutzende Menschen interviewt, unter anderem Vadim, den „letzten Polizisten“ in Butscha; Yulia, die Besitzerin eines niedlichen Cafés, das völlig zerstört wurde; Vitalij, ein Freiwilliger der Territorial Streitkräfte in Irpin; Andriy, dessen Bruder von russischen Soldaten kaltblütig ermordet wurde; Svitlana, die beobachtete, wie russische Flieger das Nachbarhaus bombardierten und Ludmila, die von russischen Soldaten angeschossen wurde und danach eine Odysee durch Belarus bis Deutschland erlebte…

Mehr zu diesem Projekt auf dieser Seite: »Der lange Februar«

Y-Kollektiv Reportage „Angstorte“

Beim Dreh im Frankfurter Hauptbahnhof für die Y-Kollektiv Reportage „Angstorte“ war ich als Kameramann beteiligt. Wir begleiteten ein DB-Sicherheitsteam bei der Spätschicht am Freitagabend.

Reich gegen Arm? Experte erklärt Stadtpolitik (TEIL 1)

Die Mieten steigen in den Großstädten. In den letzten Jahren zunehmend in schwindelerregende Höhen. Viele können sich die Miete nicht mehr leisten und müssen in Nachbarstädte ziehen.
Ich habe einen Experten für Humangeographie gefragt, was die Ursachen sind. Dr. Sebastian Schipper findet: Stadtpolitik in ganz Deutschland hat sich jahrzehntelang nur an vermögenden Haushalten ausgerichtet, was zum Bau von hochpreisigen Wohnvierteln geführt hat. Sozialwohnungen gibt es auch immer weniger. Alles zu Ungunsten von niedrigeren Einkommensschichten.

Livestreaming für die Konferenz „Beyond“ (Sept. 2022)

Für die internationale Konferenz „Beyond“, an der Frankfurt University for Applied Sciences, habe ich den Livestream produziert. Hier ein Ausschnitt:

Humanitäre Hilfe für die Ukraine

Meine neue Kurzreportage über Geflüchtete und ehrenamtliche Helfer*innen ist jetzt fertig. Ich bin wieder als Fahrer bei einer Hilfsfahrt dabei gewesen und habe Interviews mit Freiwilligen und einem Geflüchteten geführt. Der Ukrainer Andriy (Name geändert) lebte in nur 10km Entfernung zur bereits seit 2014 besetzten Zone im Donbass. Damit lebte er seit Jahren an der Kontaktlinie zwischen sogenannten „Separatisten“ (russische Armee) und ukrainischer Armee. Um seine Tochter zu retten und ihr ein besseres Leben zu ermöglichen, flüchtete er jetzt aus der Ukraine.

Kurzreportage über internationale humanitäre Hilfe für die Ukraine aus Deutschland, Polen und vielen anderen Nationen.

Ich habe bei der Hilfsorganisation „Frankfurt for Ukraine“ geholfen und deren Arbeit nebenbei dokumentarisch festgehalten. Recht schnell nach dem russischen Angriffskrieg hat die ukrainische Diaspora in Frankfurt das Sammeln von Hilfsgütern organisiert und Frankfurter Bürger haben kräftig gespendet (und spenden auch weiterhin). Dazu habe ich die Website für die Hilfsaktion erstellt: https://frankfurtforukraine.wordpress.com/
An dieser Stelle möchte ich auch auf die Hilfsorganisation „Come back alive“ hinweisen, die medizinische Hilfe in der Ukraine kümmert. Hier kann man ihr spenden:
https://www.comebackalive.in.ua/de/donate

Kurz-Doku über Auslieferung von humanitären Hilfsgütern für die Ukraine

Diskussionsaufzeichnung

Für die Bildungsstätte Anne Frank habe ich zwei Live-Streams bzw. Diskussionsaufzeichnungen produziert.

Video zur Diskussion über Hate-Speech im Netz.
Video zu Vor- und Nachteilen von Deplatforming im Netz.

Interview mit Ex-Hausbesetzer und Mieter-Anwalt

Mein Interview mit dem ehemaligen Hausbesetzer und heutigen Mietrechtsanwalt Christoph Kremer. Er erzählt von seinen Erlebnissen im Frankfurter Häuserkampf in den 70er Jahren und erklärt die gesellschaftlichen Hintergründe, die zu einer Reihe von Hausbesetzungen führte. Das Gespräch wurde 2011 geführt.

Interview mit dem Mietrechtsanwalt Christoph Kremer (2011)

Drohnenaufnahmen

Seit Anfang 2021 biete ich auch Video- und Fotoaufnahmen mit einer Drohne an. Drohnenvideos können vielseitig eingesetzt werden. Vom kreativen Musikvideo, bis zur Werbung für Immobilien: Drohnenaufnahmen bieten spektakuläre und beeindruckende Perspektiven.

Das Schloss Auerbach (Südhessen) im Abendlicht.

Frankfurt Skyline (C) M.Stadnik 2021

Außerdem habe ich einen Etsy-Store eröffnet, über den meine Drohnenfotografie als Fotodrucke bestellt werden können. Meine Hauptmotive sind spektakuläre Aussichten auf die Burgen und Sonneuntergänge in Südhessen.
https://www.etsy.com/de/shop/StadnikPhotography?ref=shop_sugg

Werbefilm für Magazin

Für das Archäologie-Magazin „Antike Welt“ des WBG-Verlags habe ich diesen 30-Sekünder produziert, der einen ‚wilden Ritt‘ durch die beeindruckendsten antiken Stätten bietet und eine Übersicht über den Inhalt des Magazins gibt.

Livestream-Produktion

Für die Jubiläumsfeier des Gesangsvereins „Frankfurter Spatzen“ habe ich im Dezember 2021 eine zweistündige Livestream-Produktion durchgeführt.

Tanzperformance zum Song „Deep Down“ online

Das Musikvideo wurde auf dem alten Universitätscampus der Goethe-Universität gedreht. Die starre moderne, teils brutalistische Architektur gibt den Kontrast zum dynamischen Tanz der Performerin.
Die Musik stammt von DJ Hagen Richter.
Regie: Sarah Asgodom, Cinematographie: Michael Stadnik, Edit: Pablo Rengel, Performerin: Alla Anishchenko

Online-Premiere von „Thomas Adam – Frankfurt von unten“

Thomas Adam hat viel in seinem Leben erlebt. Eine Konstante war die Alkoholsucht, die ihn letztlich seine Ehe und seinen Job kostete. 16 Jahre lang lebte er in Frankfurt auf der Straße, bis er so irgendwann nicht mehr so weiterleben wollte.
In diesem Film, erzählt Thomas von seinem Alkoholismus, seinem Leben auf der Straße und wie er sich nach und nach in die Gesellschaft zurückkämpfte.

London City Lights – Kurzfilm

„London City Lights“ fängt die Abend- und Nachtstimmung im winterlichen London ein. Den berühmten roten Bussen folgend, zeigt dieser Kurzfilm die wichtigsten Londoner Landmarken von Big Ben bis zum Tower of London.

Showreel 2018

Dieses Jahr war sehr ereignisreich! Auch wenn es noch nicht ganz vorbei ist, war es an der Zeit meine Kameraarbeit in einem Showreel zusammenzufassen. Von der Dokumentarfilmproduktion bis zum Musikvideo habe ich an vielen spannenden Projekten (mit)arbeiten können:

Interviewproduktion

Professor Lothar Machtan stellt in diesem Video sein neuestes historisches Buch mit dem Titel „Kaisersturz“ vor. Darin geht er den Ereignissen im Herbst 1918 nach, als die deutsche Monarchie sich – wie er sagt – selbstentkrönte.

Wir haben das Interview im Thronsaal der kaiserlichen Sommerresidenz „Schloss Wilhelmshöhe“ in Kassel aufgezeichnet.

Einspielerproduktion

Für den Hessischen Rundfunk habe ich als Autor Einspieler produziert, welche kontroverse Thesen aufstellten, die anschließend live im Fernsehen und im Netz disktiert wurden. Die Live-Diskussion im Fernsehen war die Abschlussveranstaltung zum Projekt „#95neueThesen“, in dessen Rahmen hessische Schülerinnen und Schüler die für sie aktuell wichtigen Thesen formulierten.

Hier ist einer der Einspieler (Ausschnitt aus der Sendung):

Und hier ist die gesamte Sendung:

5:40 min läuft der Clip zum Thema „Du bist was du trägst!“.
31:21 min der Clip zum Thema „Verzicht auf’s Smartphone?!“.

Zum Thema „Du bist was du trägst“ (14:18 min), hat unser Model in diesem Clip verschiedene Berufe dargestellt und damit eindrucksvoll gezeigt, wie sich die Wahrnehmung eines Menschen mit der getragenen Kleidung verändert:

Workshop für Auszubildende der Stadtwerke Frankfurt

Für die Stadtwerke Frankfurt haben wir in Kooperation mit der Bildungsredaktion des #HessischenRundfunks einen Medienworkshop veranstaltet. Im zweitägigen Workshop wurde der Umgang mit Kameraequipment geübt, ein Drehbuch geschrieben und ein Videoclip produziert. Im Clip bewerben die Auszubildenden ihre Berufe, um Interesse bei potentiellen Bewerbern zu wecken. Gedreht wurde im Stadtbahnausbesserungswerk der VGF in Frankfurt. Auf dem Foto wird gerade eine Schiebebühne bedient, mit der man einen ganzen Ubahn-Waggon – quasi mit einer Hand – transportieren kann.

 
Interview-Produktion

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